{"id":9087,"date":"2023-05-06T21:34:02","date_gmt":"2023-05-06T19:34:02","guid":{"rendered":"https:\/\/www.sporting-women.de\/?p=9087"},"modified":"2023-05-08T16:23:18","modified_gmt":"2023-05-08T14:23:18","slug":"9-tipps-nachhaltiges-mountainbiken","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.sporting-women.de\/blog\/9-tipps-nachhaltiges-mountainbiken\/","title":{"rendered":"9 Tipps f\u00fcr nachhaltiges Mountainbiken"},"content":{"rendered":"\t\t
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Du musstest dir schon oft anh\u00f6ren, dass Mountainbikerinnen die Wege kaputt machen oder Wildtiere aufschrecken? Damit du solchen Anschuldigungen nicht ohne Argumente ausgesetzt bist, haben wir dir die neuesten Studienergebnisse zu den Auswirkungen von Mountainbiken auf die Natur zusammengefasst \u2013 und neun Tipps f\u00fcr nachhaltiges Biken obendrauf gepackt.<\/strong><\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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\u201eSie wissen schon, dass Sie hier nicht fahren d\u00fcrfen!\u201c: Diesen Satz habe ich bisher nicht nur einmal geh\u00f6rt, wenn ich mit meinem Mountainbike unterwegs war. Entgegne ich dann, dass beispielsweise in Bayern das \u201eFahren auf geeigneten Wegen\u201c erlaubt ist, wird mir direkt vorgehalten, dass das sicher kein geeigneter Weg sei und dass ich obendrein die Wege mit meinem Fahrrad kaputt mache.<\/p>

Aber stimmt das? Machen Mountainbiker:innen automatisch die Wege kaputt \u2013 allein durch ihre Anwesenheit? St\u00f6ren sie Wildtiere mehr als andere Waldnutzer und tragen sie zu vermehrter Bodenerosion bei?<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Auswirkungen von Mountainbiken und Wandern auf die Natur<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Immer mehr Studien befassen sich mit genau dieser Fragestellung oder damit, inwieweit Outdoorsportler:innen generell Einfluss auf die sensiblen Berg\u00f6kosysteme und die Natur nehmen. Legen wir hier allein den Fokus aufs Mountainbiken, so k\u00f6nnen wir in erster Linie feststellen, dass es \u2013 \u00e4hnlich wie beim Wandern \u2013 ein wegegebundener Sport ist. Einer Studie aus 2001<\/a> zufolge ist die Anlage eben dieses Weges der schwerwiegendste Eingriff in die Natur. Flora und Fauna werden verdr\u00e4ngt, teilweise kann selbst ein schmaler Pfad f\u00fcr Kriechtiere zu einem un\u00fcberwindbaren Hindernis werden.<\/p>

Nutzen beispielsweise Wandernde und Mountainbiker:innen den Weg gleicherma\u00dfen, so lassen sich hinsichtlich der Abnutzung und der Bodenerosion auf dem Weg kaum Unterschiede feststellen. Hier kommt es vor allem auf das Gewicht der Sportler:innen an. Da Wandernde und Mountainbiker:innen ungef\u00e4hr gleich viel auf die Waage bringen, schenken sie sich auch im Einfluss auf die Wege nichts. Will man jetzt unbedingt nach Unterschieden suchen, so ist die Bodenerosion bei feuchten und matschigen Wegen oder Trails durch Mountainbiker:innen leicht erh\u00f6ht<\/a>. Hier verbreitern sich vor allem die Wege leichter als bei Wanderern. Allerdings tragen diese laut dem Deutschen Alpenverband durch den Einsatz ihrer Wanderst\u00f6cke ebenso zu einer Verbreiterung der Wegestruktur bei.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Egal ob Wandernde oder Mountainbiker:innen: Eigentlich wollen wir doch alle nur die Berge genie\u00dfen. Foto: Sporting Women<\/figcaption>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/figure>\n\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Mountainbiken im Wohnzimmer von Wildtieren<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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So viel zu den Wegen. Aber wie sieht es mit Wildtieren aus? Immer wieder h\u00f6rt man, dass Birkh\u00fchner, Rehe & Co. durch Sportler:innen im Wald und im Gebirge gest\u00f6rt werden. Dazu bezieht beispielsweise der Landkreis Bad T\u00f6lz-Wolfratshausen eindeutig Stellung: \u201eZum Schutz unserer Wildtiere bitte Nachtwanderungen und Wanderungen w\u00e4hrend der D\u00e4mmerung vermeiden. Viele Tiere sind zu dieser Zeit auf Nahrungssuche und sollten nicht gest\u00f6rt werden.\u201c<\/p>

Vor allem in Ballungsgebieten haben Berg- und Mountainbiketouren gerade in Zeiten von Corona viel Zulauf erfahren. Schlie\u00dflich wollten alle raus und die Natur genie\u00dfen. Um da mal in Ruhe und allein unterwegs zu sein, planen viele Sonnenauf- oder -untergangstouren. Egal ob per Bike oder zu Fu\u00df. Doch gerade die D\u00e4mmerung und die Nacht sind die Tageszeiten, in denen die Wildtiere endlich ihr Zuhause f\u00fcr sich haben und auf Futtersuche gehen k\u00f6nnen. Sie haben sich daran gew\u00f6hnt, dass tags\u00fcber Menschen durch ihren Lebensraum radeln, wandern, spazieren. Deshalb ziehen sie sich tags\u00fcber immer mehr zur\u00fcck. Dr\u00e4ngen wir jetzt auch noch nachts oder w\u00e4hrend der D\u00e4mmerung in ihren Lebensraum ein, verk\u00fcrzt sich f\u00fcr sie die Zeit der Nahrungsaufnahme drastisch. Da vor allem die Winter immer w\u00e4rmer werden, wird beispielsweise Mountainbiken auch immer mehr zur Ganzjahressportart. So geraten die Tiere gerade in dieser sensiblen Jahreszeit zus\u00e4tzlich unter Druck.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Der Einfluss von E-Mountainbikes auf die Natur<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Neben klassischem Mountainbiken ist auch das E-Biken immer mehr Gegenstand von wissenschaftlichen Studien. Ein internationales Forscher-Team um Wissenschaftler aus Deutschland und Norwegen hat herausgefunden, dass E-Mountainbiker trotz geringerer k\u00f6rperlicher Ausdauerleistung in der Lage sind, gr\u00f6\u00dfere H\u00f6hen zu erreichen<\/a>. Und das f\u00fchrt wiederum zu einem gr\u00f6\u00dferen Bewegungsradius der Menschen in sensiblen Bergregionen.<\/p>

Das ist schlicht und einfach mit zunehmenden Risiken f\u00fcr Flora und Fauna verbunden und macht es umso wichtiger, dass Outdoor- und Berg-Fans f\u00fcr diese Risiken sensibilisiert werden, ein entsprechendes Wegenetz eingerichtet wird \u2013 und dass vor allem Empfehlungen f\u00fcr naturvertr\u00e4gliches Biken gegeben werden.<\/p>

Aber was ist denn jetzt naturvertr\u00e4gliches Mountainbiken? Damit du dich das nicht mitten auf dem Trail fragen musst, haben wir dir neun Tipps zusammengestellt, wie du bei der n\u00e4chsten Mountainbiketour zum echten Vorbild f\u00fcr andere werden kannst \u2026<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Nachhaltigkeitstipp Nr. 1: Bleibe auf den Wegen! Foto: Sporting Women<\/figcaption>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/figure>\n\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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1. Fahre f\u00fcr mehr Nachhaltigkeit nur auf Wegen<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Auch wenn sich vielleicht im Wald ein neuer Trail abzeichnet, der wirklich verlockend aussieht: Bleib auf den bestehenden Wegen. Nur so kannst du verhindern, dass noch mehr Wege entstehen und sich damit der Druck auf die Natur erh\u00f6ht. Wildtiere kennen meist die bestehenden Wege und halten sich von ihnen fern, werden neue angelegt, wird auch ihr Lebensraum wieder kleiner. Dazu geh\u00f6rt auch, dass du selbst bei schwierigen Stellen keine eigenh\u00e4ndige Abk\u00fcrzung in den Wald f\u00e4hrst. Ansonsten lieber absteigen und die Passage schieben. Und auch wenn die Trails nass sind: Fahre einfach direkt durch die Pf\u00fctzen durch, statt den Weg durch Umfahrungen unn\u00f6tig zu verbreitern. Macht eh mehr Spa\u00df und das Bike ist schnell wieder geputzt.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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2. Sei vorausschauend beim Mountainbiken<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Vorausschauend zu fahren, bedeutet nicht nur, dass du andere Bergsportler oder Wildtiere rechtzeitig siehst, sondern dass du auch deine Hinterradbremse schonend einsetzt. Blockierende Hinterreifen verst\u00e4rken die Bodenerosion unn\u00f6tig. Das kannst du gerne in Bike-Parks machen, da dort die Trails regelm\u00e4\u00dfig gepflegt werden. Aber nicht, wenn du dir den Weg mit anderen teilst.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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3. Nimm R\u00fccksicht auf andere<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Klar macht es Spa\u00df \u00fcber die Trails zu jagen und sich nur auf die n\u00e4chste Passage zu konzentrieren. Dabei solltest du aber nicht die anderen Bergsportler aus den Augen verlieren: Wir sind alle da, um die Berge und die Natur zu genie\u00dfen. Begegne deswegen anderen Sportlern so, wie du auch selbst am Berg behandelt werden willst. Halte an, gr\u00fc\u00dfe freundlich und fahre weiter.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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4. Fahre nur bei trockenen Bedingungen<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Auf feuchten und matschigen Trails kommt es viel schneller zu Bodenerosion als auf trockenen Wegen. Deshalb: Wenn es regnet, fahre im Bike-Park oder suche dir f\u00fcr die nassen Tage einfach eine andere Besch\u00e4ftigung. Vielleicht gehst du auch mal wandern und wechselst so die Perspektive.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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5. Fahre tierfreundlich<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Willst du tierfreundlich unterwegs sein, bedeutet das nicht nur, dass du in der Nacht oder in der D\u00e4mmerung nicht auf den Trails zu finden bist. Sondern auch, dass du Weidegatter nach dem Durchqueren wieder schlie\u00dft und einen angemessenen Abstand zu den Weidetieren l\u00e4sst.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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6. Vergiss beim Mountainbiken nicht, deinen M\u00fcll wieder einzupacken<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Du liebst dein K\u00e4sebrot am Gipfel oder den Energieriegel zwischendurch? Wir auch \u2013 aber nimm bitte die Verpackung deines Riegels sowie die Bananenschale wieder mit nach Hause. Obst verrottet in den Bergen viel langsamer als im Tal und ist oft mit Pestiziden belastet, die dort nichts zu suchen haben. Da es immer mal passieren kann, dass ein Papierchen aus der Tasche rutscht, nehmen wir am besten auch den M\u00fcll von anderen mit ins Tal, wenn wir ihn entdecken.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Klar, Brotzeit ist die sch\u00f6nste Zeit, aber vergiss nicht, deinen M\u00fcll wieder mit ins Tal zu nehmen. Foto: Sporting Women<\/figcaption>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/figure>\n\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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7. Reise umweltvertr\u00e4glich an<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Zu nachhaltigem Mountainbiken geh\u00f6rt auch eine klimafreundliche Anreise. Schlie\u00dfe dich deshalb mit Freunden oder Familie zu Fahrgemeinschaften zusammen. Oder suche dir neue Trails, die du mit \u00d6ffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kannst. Das spart CO2 und f\u00f6rdert den Abenteuergeist.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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8. Fahre nur auf legalen Trails<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Halte dich an die ausgewiesenen Wege und meide gesperrte Strecken. Oft stecken hinter ausgewiesenen Trails lange Diskussionen zwischen Forst, Mountainbikern, Gemeinde und statt eine Region komplett f\u00fcr Mountainbiker zu sperren, ist so ein Kompromiss entstanden, um auch uns eine M\u00f6glichkeit zu geben, unseren Sport auszu\u00fcben. Nutze deshalb die legalen M\u00f6glichkeiten, statt neue Konflikte zu riskieren.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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9. Plane beim Mountainbiken im Voraus<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Damit du voll und ganz als Vorbild auf den Trails gelten kannst: Sei vorbereitet. Plane die Tour entsprechend der Witterung und habe am besten immer alles notwendige \u2013 also Erste-Hilfe-Set, Wechselkleidung, Tubeless-Milch, Ersatzschlauch, Werkzeug, Luftpumpe, Handy \u2013 in deinem Rucksack. Und: Checke am besten immer vor der Tour nochmal die Ausr\u00fcstung. F\u00fcr alle F\u00e4lle \u2026<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Titelbild: Sporting Women<\/em><\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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