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Gravel Bike: Was es ist und warum uns das Graveln begeistert 

Frau auf Gravel Bike im Wald

Inhalt

Gravel Bikes liegen im Trend. Doch warum begeistern sich so viele Menschen fürs Graveln? Und was macht ein gutes Rad aus? Wir verraten es dir!

Ein Rennrad mit breiten Reifen. So könnte man ein Gravel Bike auch beschreiben. Aber das wäre zu einfach.

Gravel ist das englische Wort für Schotter. Und genau dafür sind diese Räder gedacht: Für die schnelle Fahrt auf Schotterpisten.

Gravel Bikes sind ein Kompromiss zwischen Rennrad und Mountainbike. Doch dieser Kompromiss ist so gut, dass er zu einem regelrechten Boom auf dem Fahrradmarkt geführt hat.

2017 habe ich mir meinen ersten Graveller gekauft. Damals kamen sie in Deutschland gerade erst auf. Von da an stand mein Rennrad die meiste Zeit nur noch im Keller. Endlich weg von den viel befahrenen Straßen, hin zu den parallel verlaufenden Feldwegen. Ich lernte viele neue Wege in meiner Heimat kennen. Und fuhr in die Ferne. Zuerst durch England und Wales, dann nach Schottland. Ich habe wunderschöne Routen erkundet, im Zelt übernachtet und unglaublich viele Kilometer zurückgelegt. Bikepacking nennt sich das – auch dafür sind viele Modelle prädestiniert.

Wenn du weniger die Abenteuerin, sondern eher die Rennfahrerin bist, wirst du feststellen: Es gibt immer mehr Gravel-Rennen. Auch die werden immer beliebter.

Und wer die Gemeinschaft, das nette Miteinander sucht, der findet neben den entspannten Gravel-Gruppenausfahrten inzwischen sogar Gravel-Camps für Frauen. Graveln verbindet!

Was ist ein Gravel Bike?

Gravel Bikes sind ein sportlicher Kompromiss zwischen Rennrad und Mountainbike und ähneln optisch den Rennrädern. Sie haben jedoch breitere Reifen für das Fahren auf Schotter (engl.: gravel). Auf Asphalt sind sie etwas langsamer als Rennräder, aber deutlich schneller als Mountainbikes.

Einige Modelle sind besonders leicht. Sie wiegen kaum mehr als ein Rennrad. Andere sind robuster gebaut: Sie sollen Radreisen oder Bikepacking-Abenteuer unbeschadet überstehen. In diesem Fall ist manchmal sogar der Rahmen aus Stahl oder Titan gefertigt.
Es gibt auch Modelle mit Licht und Schutzblechen – ideal für Pendlerinnen und Pendler!

Gravel Bikes sind also sehr vielseitig. Sie ermöglichen schnelle Fahrten auf Asphalt, aber auch auf Wald- und Wiesenwegen.

Unterschiede zum Rennrad

Während die ersten Modelle tatsächlich fast wie Rennräder mit breiten Reifen gebaut waren, unterscheiden sie sich heute deutlich. Hier die wichtigsten technischen Unterschiede:

1. Mehr Reifenfreiheit

Während Rennradrahmen und -gabeln oft nur bis 32 mm (oder deutlich weniger) Reifenbreite zulassen, gibt es bei Gravelbikes mehr Spielraum. In der Regel sind bis zu 45 mm breite Reifen möglich, bei manchen Modellen mehr, bei anderen weniger.

2. Robuste Laufräder (Tubeless-Kompatibilität)

Die Felgen sind normalerweise etwas breiter und robuster gebaut, um einen besseren Sitz von breiten Reifen zu ermöglichen und um im Geländeeinsatz nicht so leicht beschädigt zu werden.
Die meisten Räder lassen sich zudem tubeless fahren, also mit Dichtmilch statt Schlauch. Auf dem Graveller kommen neben den typischen 28-Zoll-Rädern zum Teil auch 27,5-Zoll-Räder zum Einsatz. Das erlaubt die Verwendung breiterer Reifen und bringt geometrietechnische Vorteile bei kleineren Rahmengrößen mit sich.

3. Hydraulische Scheibenbremsen

Während an Rennrädern häufig noch Felgenbremsen zum Einsatz kommen, setzen die Hersteller bei Gravel Bikes ausschließlich auf Scheibenbremsen – meist hydraulische, selten mechanische. Diese sorgen für eine deutlich bessere Bremsleistung bei Trockenheit und Nässe.

4. Antrieb

Rennräder haben fast ausschließlich einen Zweifach-Antrieb, d.h. an der Kurbel befinden sich zwei Kettenblätter. Beim Gravelbike werden dagegen überwiegend 1-fach-Antriebe mit großen Kassetten verbaut. Doch auch Zweifach-Antriebe mit etwas kleineren Kettenblättern an der Kurbel sind beliebt.
Es gibt sogar spezielle Schaltgruppen für Gravel. Dazu gehören die Shimano GRX und die Sram Apex.
Kleinere Kurbeln und große Kassetten erleichtern das Fahren an steilen Anstiegen.

5. Lenker

Oftmals werden Rennradlenker auch am Graveller verbaut. Allerdings setzen die Hersteller immer öfter auf Lenker mit Flare, bei denen der untere Teil nach außen gebogen ist. Dies soll zu einer besseren Beherrschbarkeit des Rades in schwierigem Gelände führen.

6. Gewicht

Gravel Bikes sind im Normalfall etwas schwerer.

7. Rahmengeometrie

Wie sportlich man auf einem Graveller sitzt, hängt stark vom jeweiligen Modell ab. Im Durchschnitt ist die Sitzposition etwas aufrechter. Außerdem haben sie ein etwas höheres Tretlager und damit mehr Bodenfreiheit.

Zwei Frauen am Graveln
Ideal fürs Gravel Bike: Schotterwege | Foto: sportingWOMEN

Unterschiede zum Mountainbike

Die Unterschiede zum Mountainbike (MTB) sind offensichtlicher.

1. Rahmengeometrie

Auf einem Mountainbike sitzt man aufrechter als auf einem Gravelbike. Das Tretlager ist höher, damit man nicht an Wurzeln hängen bleibt. Sie sind wendig und bieten bergab viel Laufruhe.

2. Federung

Die meisten Gravel Bikes haben keine Federung, während MTBs mit Federgabeln oder sogar Hinterbau-Dämpfern ausgestattet sind.

3. Lenker

Der MTB-Lenker ist gerade und deutlich breiter.

4. Laufräder und Reifen

Die Felgen sind breiter, stabiler und schwerer. Sie müssen Sprünge und härteres Gelände aushalten, im Gegensatz zu den leichteren Gravel Bikes. Auch die Reifen sind meist dicker.

5. Antrieb

Moderne MTBs haben 1-fach Antriebe (Kurbel mit nur einem Kettenblatt) mit besonders leichten Gängen (Kassetten mit großen Zahnkränzen). Sie sind dadurch bergtauglicher als Gravel Bikes.

6. Gewicht

Mountainbikes sind meist etwas schwerer.

Unterschiede zum Cyclocross-Bike

Cyclocross ist ein Hindernisrennen, bei dem spezielle Fahrräder mit maximal 33 mm breiten Reifen zugelassen sind. Die Räder ähneln den Gravel Bikes. Hier die Unterschiede:

1. Reifen

Viel dickere Reifen als 33 Millimeter passen oft nicht in den Rahmen.

2. Schaltung und Übersetzung

Am Cyclocross-Rad wird oft auf besonders leichte Gänge verzichtet.

3. Befestigungsmöglichkeiten für Gepäck

In den meisten Fällen sind keine Bohrungen für die Montage von Gepäckträgern oder Gabeltaschen vorhanden.

4. Rahmenform

Das Oberrohr ist gerade, damit das Fahrrad besser über Hindernisse getragen werden kann.

5. Geometrie

Die Geometrie ist meist sportlicher, das heißt man sitzt gestreckter.

Für wen eignet sich das Gravel Bike am besten?

Das Gravel Bike ist für alle geeignet, die gerne in der Natur Sport treiben. Man muss nicht besonders gut in Form sein, die Fitness kommt von ganz alleine.

Ich zum Beispiel liebe es, Zeit in der Natur zu verbringen, Gegenden zu erkunden, Berge zu erklimmen. Und glaubt mir, ich bin wahrlich keine Bergziege. Aber ich freue mich über jeden Aussichtspunkt. Und ja, ich bin stolz auf mich, wenn ich ins Tal schaue und sehe, was ich aus eigener Kraft geschafft habe.

Da viele Graveller über Montagepunkte für Gepäckträger oder Gabeltaschen verfügen, sind sie perfekt für Radreisende und Abenteuerlustige. Mikroabenteuer, Wochenendtour, ein kleiner Urlaub oder die Weltreise.

Wenn du ein Wettkampftyp bist, kannst du dich für Gravelrennen anmelden. Ob Kurzstreckenrennen oder Ultrarennen, du hast die Wahl.

Das alles ist (noch) nichts für dich? Dann nutze den Weg zur Arbeit für deine Fitness und fahre die Strecke mit dem Gravel Bike. Denn auch zum Pendeln sind viele Modelle bestens geeignet!

Frau mit Gravel Bike am Bikepacken in Dänemark
Die Autorin mit Gravel Bike und Bikepackingausrüstung in Dänemark | Foto: Svenja Schrade

Vor- und Nachteile von Gravel Bikes

Du bist dir noch nicht sicher, ob ein Gravel Bike das Richtige für dich ist? Wir haben sechs Vorteile und zwei Nachteile für dich aufgelistet.

Vorteile

  1. Geringes Gewicht: Meist wiegen sie um die 10 Kilogramm.
  2. Geschwindigkeit: Gravel Bikes beschleunigen schnell. Fitte Fahrerinnen sind im Flachland mit einem solchen Rad schneller als ein (nicht getunetes) E-Bike.
  3. Hoher Spaßfaktor: Das Graveln macht Spaß! Du kannst Routen fernab der nervigen Hauptstraßen planen und viele schöne Kilometer zurücklegen.
  4. Sportgerät: Das Gravel Bike fährt sich sportlich und ist ein perfektes Tool, um noch fitter zu werden.
  5. Vielseitigkeit: Ob zur Erkundung der Umgebung, als Fitnessgerät, für Radreisen oder zum Pendeln, ein Gravelbike ist an Vielseitigkeit kaum zu überbieten.
  6. Die nette Gravel-Szene: So vielfältig wie die Fahrräder sind, so vielfältig sind auch die Menschen, die sie fahren. Beim Graveln ist jede willkommen, egal ob im engen Rennraddress oder in Alltagskleidung, ob Einsteigerin, Bikepackerin oder wettkampforientierte Fahrerin. Wir supporten uns gegenseitig.

Nachteile

  1. Kosten: Radsport ist teuer, so auch das Graveln. Einsteigerräder beginnen bei einem Kaufpreis von 1000 Euro.
  2. Wenig Komfort: Da die Fahrräder normalerweise keine Federelemente haben, sind sie nicht besonders komfortabel, dafür aber schnell.
  3. Geschwindigkeit: Auf Asphalt langsamer als ein Rennrad.
 
 
 

Darauf solltest du beim Gravel Bike-Kauf achten

Du bist auf der Suche nach dem für dich besten Bike? Dann solltest du auf die folgenden Komponenten achten.

Geometrie

Selbst das Gravel Bike mit der besten Ausstattung ist für dich schlecht, wenn es dir nicht gut passt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es macht einen riesengroßen Unterschied, ein gut passendes Modell zu fahren. Die Fahrt ist schmerzfreier, die Kontrolle übers Rad besser und der Spaß so viel größer.

Teste das Rad deshalb unbedingt vorm Kauf und fahre unterschiedliche Größen Probe. Je nach Hersteller und Modell fallen die Größen sehr unterschiedlich aus. Und die Berechnungstool, die oft nur auf die Schrittlänge schauen, liegen oft daneben. Denn ebenso wichtig wie die Schrittlänge ist unsere Oberkörper- und Armlänge.

Wusstest du, dass Frauen im Verhältnis zu ihrem Oberkörper normalerweise kürzere Arme haben? Das hat Fahrradhersteller Canyon herausgefunden. Deshalb sind Gravel Bikes für Damen oft etwas kürzer gebaut.

Fahrradrahmen und Gabel

Aluminium, Carbon, Stahl oder Titan – welches Rahmenmaterial das richtige ist, hängt von deinen individuellen Ansprüchen ab.

Carbon ist leichter, Aluminium günstiger, Stahl und Titan sind besonders robust und langlebig.

Wenn du einen Gepäckträger nachrüsten oder Bikepacking betreiben möchtest, achte auch auf die Montagepunkte! Für kleine Fahrer*innen haben wir hier noch einige Bikepacking-Pack-Tipps.

Für die Nutzung eines Gepäckträger sollten an den Sitzstreben Schraublöcher vorhanden sein. Besonders praktisch sind auch ein dritter Flaschenhalter unter dem Tretlager und die drei Schrauben an der Gabelseite, für die es spezielle Packsackhalter gibt, z.B. für Zelt und Schlafsack.

Der Fahrradrahmen und die Gabel bestimmen außerdem, wie breit die Reifen sein können. Wenn du viel im Gelände unterwegs sein möchtest, empfehlen wir dir, auf eine Reifenfreiheit von etwa 45 mm zu achten.

Antriebssystem: 1-fach oder 2-fach?

Sollte die Kurbel nur ein Kettenblatt haben oder doch lieber zwei? Was ist besser?

Da gehen die Meinungen auseinander. Bei Zweifach-Antrieben sind die Gangsprünge zwischen den Gängen nicht so groß. Anderseits hat man mehr Teile, die kaputtgehen können: der Schalthebel vorne, der Umwerfer, ein zusätzlichen Kettenblatt, ein Schaltzug (sofern nicht elektronisch). All das spart man sich beim Einfach-Antrieb. Der hat außerdem oft den Vorteil, dass er zusammen mit den großen MTB-Zahnkränzen kleinere Gänge ermöglicht. Die sind aber nicht immer verbaut und nicht immer einfach nachzurüsten.

Vor allem Anfängerinnen und Bikepackerinnen empfehle ich, auf leichte Gänge zu achten. Denn es ist frustrierend, Berge hochschieben zu müssen, die mit etwas leichteren Gängen noch fahrbar wären. Hinzu kommt, dass hohe Trittfrequenzen auf lange Sicht ökonomischer sind.

Doch wie erkennst du kleine Gänge? Hier ein grober Richtwert: Schau dir das vordere kleinere Kettenblatt an und zähle die Zähne. Schau dir nun hinten an der Kassette den größten Kranz an und zähle auch hier die Zähne. Rechne nun den ersten Wert minus den zweiten. Je weiter du in den Minusbereich rutscht, desto leichter sind die Gänge. Untersetzung nennt sich das. Für Bikepacking-Abenteuer mit Zelt möchte ich meine 10er-Untersetzung nicht missen.

Gute Schaltgruppen für Gravelbikes sind beispielsweise die Shimano GRX und Sram Apex.

Lenker: Mit Flare und für kleine Hände

Viele Gravel-Bikes sind heute noch mit Rennradlenkern ausgestattet. Dabei sind Flare-Lenker durchaus sinnvoll. Flare-Lenker sind im unteren Griffbereich nach außen gebogen. Dadurch wird die Kontrolle über das Rad deutlich verbessert.

Als ich vom Rennradlenker auf den Ritchey Comp Beacon mit Flare umgestiegen bin, konnte ich es kaum glauben, wie viel besser sich das Rad plötzlich fährt, wie viel mehr Kontrolle diese paar Zentimeter ausmachen. Der Vorteil dieses Lenkers ist neben dem Flare auch der geringe Drop, also wie viel tiefer die untere Position ist. Durch die geringe Höhe komme ich mit meinen Frauenhänden viel besser an den Bremsgriff. Außerdem ist die Position weniger sportlich als am Rennrad, sodass ich sie wirklich oft benutze.

Frauen haben im Schnitt schmalere Schultern als Männer, weshalb uns die ab Werk verbauten Lenker oft zu breit sein. Deshalb haben Räder speziell für Frauen meist schmalere Lenker verbaut. Doch Lenker lassen sich zum Glück recht unkompliziert austauschen.

Ein Gravel-Lenker mit Flare
Der abgebildete Ritchey Comp Beacon ist ein Lenker mit Flare. Das bedeutet, dass der untere Teil des Lenkers nach außen gebogen ist. | Foto: Svenja Schrade

Bremse: hydraulische und mechanische Scheibenbremsen

Bei den Bremsen unterscheidet man zwischen mechanischen und hydraulischen Scheibenbremsen. Die mechanischen sind deutlich günstiger, müssen aber regelmäßig nachgestellt werden. Hydraulische haben eine höhere Bremsleistung und stellen sich von selbst ein. Wenn jedoch Luft in die Leitung gelangt, ist die Wartung aufwendiger.

Trotzdem empfehlen wir aufgrund der besseren Performance die hydraulischen Systeme.

Warum das Graveln so viel Spaß macht

Das Graveln bedeutet für mich Freiheit. Mal wähle ich die asphaltierte Straße, mal die schöne Route durch den Wald. Mal fahre ich langsam und genieße die Zeit in der Natur, mal trete ich kräftig in die Pedale.

Manchmal bepacke ich mein Gravelbike mit Bikepacking-Taschen und begebe mich kleine Wochenendausflüge. Im Urlaub fahre ich gerne etwas weiter weg: Schottland, Spanien oder doch lieber Norwegen?
Selbst das Pendeln kann mit dem Rad viel Spaß machen. Nicht immer fahre ich den Direktweg, sondern viel lieber den schönsten.

So wie mir geht es vielen anderen Gravelbikerinnen. Wir lieben die Vielseitigkeit, die uns das Gravel Bike bietet.

In vielen Städten gibt es bereits gemeinsame Ausfahrten. Ab in den Wald, nach Feierabend oder am Wochenende. Die Szene wächst – und sie ist sehr inklusiv.

Gravel Bike Community und Gruppenausfahrten
Gruppenausfahrten machen besonders viel Spaß. | Foto: sportingWOMEN

Gravel mit uns: sportingWOMEN Gravel Camp

Auch wir von sportingWOMEN sind vom Gravel Virus infiziert und veranstalten diesen Juli zum ersten Mal ein Gravel Camp von Frauen für Frauen.

Vier Tage lang erkunden wir mit unseren Gravel Bikes auf abwechslungsreichen Strecken das wunderschöne Erzgebirge. Dabei setzen wir auf eine abwechslungsreiche Mischung aus Graveln und Abenteuer.

Die letzten beiden Tage unternehmen wir eine Bikepacking-Tour mit Übernachtung auf einem Campingplatz.

Da wir uns auf unseren Ausflügen in verschiedene Leistungsgruppen einteilen, ist das Camp sowohl für Anfängerinnen als auch für Fortgeschrittene geeignet. Du brauchst also keine Angst zu haben, nicht schnell genug zu sein.

Abgerundet wird das Event mit Sauna, Vorträgen und Workshops. Außerdem kannst du dir vor Ort Materialien ausleihen. Klingt das für dich gut?

Dann komm zum sportingWOMEN Gravel Camp und gravel mit uns! Wir freuen uns auf dich!

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Laufen, Radfahren oder Bergsport: Hier findest du alles rund um dein Hobby, deine Auszeit und deine sportlichen Lieblingsthemen! Gemeinsam mit den sportingWOMEN-Markenbotschafterinnen sowie weiteren Sport-Expertinnen inspiriert und motiviert die #strongHER-Redaktion mit spannenden Storys, Tipps und mehr.

Svenja Schrade

Svenja Schrade

Svenja Schrade ist am liebsten draußen in der Natur. Seit über zehn Jahren begeistert sie sich für Radsport, Radreisen und Bikepacking. Wenn es mal etwas unwegsamer wird, schnürt sie auch gerne die Wanderschuhe.

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